Über uns

Für uns bei alesco ist „DRESS YOUR BRANDS®" mehr als nur ein Werbeslogan. Wir glauben daran, dass Verpackungen mehr bedeuten als nur den reinen Schutz dessen, was in ihnen steckt.

Unsere Verpackungen ziehen Ihre Produkte nicht nur an, unsere Verpackungen machen Ihr Produkt noch anziehender.

Wir möchten Sie einladen, sich auf unserer Internet-Seite über unser Unternehmen und seine Geschichte, unsere Produkte und Service-Diensteleistungen zu informieren. Finden Sie heraus, was hinter unserem Claim steht: DRESS YOUR BRANDS®!

Unsere Partner

Geschichte

2020

erfolgreiche Entwicklung und Zulassung einer Erdenverpackung nach DE.uz30a Blauer Engel
Entwicklung der Marken PreNewalmax , Shrinc, EcoShrinc und ReComp80

2019

weiterer Ausbau der Extrusionskapazitäten durch die Installation eines weiteren W+H Extruders

2018

Das Jahr der weiteren Erneuerung. Zahlreiche Renovierungsmaßnahmen wurden durchgeführt: neue Leuchten, neue Abluftanlagen etc. Eine weitere Miraflex wurde angeschafft, ebenso zwei neue Umroller - eine zusätzliche Varex ist in Planung. 

2017

Oktober 2017: Einführung des Hygienemanagements nach DIN EN 15593:2008.
Die DIN EN 15593 ist eine europäische Hygienenorm der Lebensmittelverpackungen.

2016

Inbetriebnahme der neuerworbenen Druckmaschine sowie der neuen 5-Schicht-Coextrusionsanlage.

2015

Aufbau einer eigenen Regranulierungsanlage zur Verwertung von Folienabfällen. Inbetriebnahme eines neuen Umrollers.

2013

Modernisierung und Renovierung von Produktion und Verwaltung. Erweiterung der Coextrusionskapazitäten. Retrofit der bestehenden Veredelungsanlagen.

2012

Einführung des Energiemanagements nach ISO 50001. Berechtigung zur Verwendung von "i am Green". Die Folien Herford GmbH & Co.KG übernimmt die beiden Standorte der alesco GmbH & Co. KG. Der Standort Langerwehe firmiert ab sofort unter alesco Folien GmbH & Co KG, der Standort Alsdorf unter Aldoplastic GmbH & Co.KG.

2011

alesco installiert die dritte Acht-Farben-Druckmaschine zum weiteren Ausbau der Kapazität für die veredelten Produkte.

2008

alesco konzentriert sich verstärkt auf das Kerngeschäft, die Produktion flexibler Folienverpackungen, und verkauft Teile des Geschäftsbereiches Papierveredelung. Ab dem 01.Januar 2008 übernimmt die Walke AG die Bereiche Nasskleberollen und Paraffinpapiere. Die Bereiche Bitumen- und Krepppapiere bleiben weiter in der Hand von alesco.

2007

Das Mutterhaus erhält mit seiner Papier- und Folienproduktion einen neuen, internationaleren Namen: alesco GmbH & Co. KG.

2006

Es wird in eine weitere Acht-Farben Flexodruckmaschine am Standort Langerwehe investiert.
Das Unternehmen tritt dem Verband European Bioplastics e.V. (früher IBAW) bei und beginnt mit ersten Produktionstests von flexiblen Folien aus nachwachsenden Rohstoffen.

2005

Das Unternehmen investiert in eine Acht-Farben Flexodruck- sowie in eine Kaschiermaschine. Des Weiteren werden die Coex-Kapazitäten erweitert.

2003

Die Kernmärkte im Folienbereich "Getränkefolien, Erdenfolien und Folien für den grünen Markt" werden ausgebaut.

2000

Das Unternehmen erweitert die Druckkapazitäten am Standort Langerwehe.

1980

Bis ins Jahr 1980 kommen praktisch alle Kunden aus Deutschland. Die Firmenleitung entscheidet: „Das muss sich ändern" und investiert in die Erschließung neuer Märkte in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg. In der Folgezeit entstehen mehrere Außendienstbüros, die die neuen Märkte betreuen.

1979

Zusätzlich zu den eigenen Kunststoffverpackungen passen die Transportverpackungen der Alsdorfer Firma „Aldo-Plastik Kunststofffolien GmbH & Co. KG" perfekt ins Produktportfolio. 1979 übernimmt Ewald Schoeller das Unternehmen mit seinen Angestellten.

1968

Die Firmenleitung steigt mit der Anschaffung der ersten Foliendruckmaschine auch in die Weiterverarbeitung ein. Ein Schritt, der bis heute konsequent fortgeführt und ausgebaut wird.

1943-1967

Gegründet wird das Unternehmen im Jahr 1943 als „Ewald Schoeller GmbH & Co. KG“ – mit der Herstellung von Papierprodukten und Garnen. Im zweiten Weltkrieg nahezu vollständig zerstört, wird es 1944 wieder neu errichtet. Vorausschauend auf die Zukunft beginnt man 1959 damit, versuchsweise eine Polyethylenfolien-Fertigung zu betreiben. 1967 beginnt die Ewald Schoeller GmbH als eines der ersten Unternehmen in Deutschland mit der Herstellung von „Kunststoffbehältern“ (heute: Hohlkörper).